Donnerstag, 6. Oktober 2011

Herr Bödefeld wandert im Bergischen Land: Von der Lingesetalsperre zum Brucher Stausee

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Eigentlich eine schöne 11,5 km lange Runde, besonders für wasserfreudige Hunde, wenn nicht die vielen Straßen wären.

Bei mittelprächtigem Wetter laufen wir an der Lingesetalsperre los und sofort zeigt sich mal wieder, dass Herr Bödefeld ein Hund der Extreme ist: heiß oder kalt, rechts oder links, hop oder top - dazwischen kennt der nix.


Bei einer näheren Untersuchung dieses schwimmenden Steges ist Bödi an einer der hohlen Kanister gekommen und das Geräusch hat ihn total verschreckt. Herr Bödefeld hat das Weite gesucht und wollte mit diesem schwarzen Ungeheuer nichts mehr zu tun haben. So panisch er in diesem Moment auch war: Thorsten brauchte sich nur auf den Steg zu stellen und ganz entspannt zu sagen, dass doch alles ok ist und Bödi änderte seine Meinung um 180°.
Der feine Herr nahm Anlauf, machte einen großen Satz und heizte im gestreckte Galopp über den Steg. Schwer zu überzeigen ist er jedenfalls nicht, zumindest was unbelebte Dinge angeht.



Beide Talsperren dienen der Flussregulierung und somit dürfen Hunde ins Wasser. Besonders an der Brucher trifft man eigentlich immer viele andere Hundehalter.




Diesen unscheinbaren, kleinen Bach kennt jeder. Hierbei handelt es sich nämlich um die noch ganz junge Wupper, die nördlich des Brucher Stausees entspringt, hier aber noch Wipper heißt.






Die Wegbeschreibung gibt es ebenfalls im Rother Wanderführer "Bergisches Land" von Sabine Keller.

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